Freilebende Katzen in Deutschland: Eine Umfrage
Kerstin Hoock ist Tierärztin und führt im Rahmen ihrer Doktorarbeit an der Universität Gießen, Fachbereich Veterinärmedizin, AG Verhaltenstherapie eine Umfrage zur Situation freilebender Katzen in Deutschland durch. Mit der Durchführung einer etwa 15-minütige Onlineumfrage helfen Sie ihr bei ihrer Arbeit!
Hiermit möchte ich Sie recht herzlich zur Teilnahme an der Umfrage über die Situation freilebender Katzen in Deutschland einladen. Die Studie wird im Rahmen meiner Doktorarbeit in der Arbeitsgruppe Tierverhaltenstherapie am Fachbereich Veterinärmedizin der Justus-Liebig-Universität Gießen durchgeführt. Es handelt sich um einen Ankreuz-Fragebogen, dessen Beantwortung Sie maximal 15 Minuten kosten würde. Selbstverständlich bleiben Sie hierbei anonym. Um einen umfassenden Überblick zu bekommen, zählt jede Meinung. Ich würde mich daher sehr über Ihre Teilnahme freuen. Um Ihre Zugangsdaten zur Onlineumfrage zu erhalten, senden Sie bitte eine kurze E-Mail an umfrage2015-katzen@gmx.de, mit dem Kennwort „Tierschutz“, wenn Sie aktiv im Tierschutz sind, oder dem Kennwort „Katzenhalter“, wenn Sie schlicht Halter von Stubentigern sind.
Vielen Dank! Kerstin Hoock
Freu mich,ihnen mit der Umfrage behilflich sein zu können
Kastrations- und Kennzeichnungspflicht der Gemeinden und Städte bei freilaufenden Katzen ist für die Zukunft unerlässlich.
Ohne Kastrationspflicht werden wir irgendwann das gleiche Problem wie süd- oder osteuropäische Länder haben. Als mein Pferd einen neuen Stall bezog, habe ich ALLE „einfangbaren“ Katzen kastrieren lassen. Damals waren es über 20, alle mehr oder weniger krank… jetzt, nach 14 Jahren, hat sich der Bestand auf 4 Katzen eingependelt – alle quietschfidel!